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Ende gut, alles gut! Mit einer Uraufführung warten die Festspiele Schloß Neersen 2005 auf: der Regisseur und Autor Uwe Hoppe erarbeitet zusammen mit dem Komponisten und Dirigenten Hans Martin Gräbner nach Shakespeares Komödie "Ende gut, alles gut", deren Titel jeder, deren Inhalt keiner kennt, ein Musical.
In seiner ersten Fassung von 1598 nannte Shakespeare die Komödie wohl "Gewonnene Liebesmüh": die junge und schöne Helena hat den König von Frankreich geheilt und darf sich dafür einen Gemahl aussuchen; sie erwählt Bertram, dieser jedoch will von einer aufgezwungenen Heirat nichts wissen und flieht mit seinem Gefährten Parolles nach Italien, nicht ohne Helena zwei Bedingungen für seine Rückkehr zu stellen: sie muß einen Ring von ihm besitzen und ein Kind von ihm erwarten. Beides verschafft sie sich in Florenz, wo sie in der Dunkelheit einer sommerlichen Nacht die Stelle Dianas einnimmt, welche von Bertram mit Liebe verfolgt wird. Eine dramatisierte Novelle des Giovanni Boccaccio, die in Shakespeares Fassung von 1602 den endgültigen Titel erhielt: "Ende gut, alles gut".


Uwe Hoppe und Hans Martin Gräbner: Ende gut, alles gut!
Musical nach der Komödie des William Shakespeare
Regie: Uwe Hoppe

Festspiele Schloss Neersen
Premiere der Uraufführung: 30. Juni 2005